Thinley Norbu – Ein Blumengruß von der anderen Seite der gereinigten Schwelle der Hoffnung. Eine Antwort auf die Kritik des Papstes Johannes Paul II am Buddhismus „Ein Blumengruß“ weiterlesen
Das Leben des Shabkar
Das Leben des Shabkar – Autobiographie eines tibetischen Yogi
Mit einem Vorwort Seiner Heiligkeit des Dalai Lama
„Der reine, makellose Buddha ist das eigene Gewahrsein, der Dharmakaya, klar, durchscheinend, strahlend wie der wolkenlose Herbsthimmel.“ Aus Kapitel 13
„Die Autobiografie von Shabkar Tsogdruk Rangdrol ist einer der Klassiker der tibetischen Literatur. Wie der Heilige Franziskus, Jalal-ud-din Rumi, Sri Ramakrishna oder die Hasidim veranschaulicht Shabkar durch sein Leben und sein Vermächtnis die Stärke einer bestimmten religiösen Tradition (…). Shabkars Witz und seine spielerische Art, sein großartiger Ideenreichtum, seine Beharrlichkeit beim Entlarven aller Scheinheiligkeit – das sind die Qualitäten, die sein Werk durchziehen.“ Matthew Kapstein „Das Leben des Shabkar“ weiterlesen
Einführung in den Mittleren Weg
Mit einem Vorwort von Dzongsar Jamyang Khyentse Rinpoche
„Ich freu mich sehr, dass dieser Text über Madhyamakavatara jetzt auch in Deutsch – der Sprache von Nietzsche und Lili Marleen – erschienen ist. Dies ist ein sehr kostbares Buch, (…) weil es die makellose Weisheit von Buddha Shakyamuni enthält, erhellt und systematisiert durch die großartigen, alten indischen Meister Arya Nagarjuna und Arya Chandrakirti. So trocken und intellektuell diese Unterweisungen dem unvorbereiteten Leser auch erscheinen mögen, möchte ich doch allen Praktizierenden ans Herz legen, diese tiefgründige buddhistische Sichtweise über die Leerheit zu lesen und zu studieren, darüber zu reflektieren und zu meditieren. All dies in dem Wissen, dass wir nicht irgendeine überholte indische philosophische Schule da draußen widerlegen wollen, sondern unsere eigenen innersten Verwirrungen. Selbst wenn ihr keine Debatten in diesem Buches verstehen würdet, wird das bloße Durchlesen das Glaubwürdige sehr unglaubwürdig und das Unglaubwürdige sehr glaubwürdig werden lassen. Und was wäre ein besseres Kennzeichen für einen gut geübten Praktizierenden als ein flexibler Geist?“
Dzongsar Khyentse Rinpoche, Bir, Indien im Dezember 2012
Tor zum Wissen
Das Tor zum Wissen – Essenz des Tripitaka und seiner Kommentare – das philosophische Rückgrat des tibetischen Buddhismus „Tor zum Wissen“ weiterlesen
Die große Medizin
Die große Medizin – Das Gegenmittel zum Greifen nach der Illusion
von Wirklichkeit ist ein bewegender Text in Versform, den Shechen Gyaltsap
Gyurme Pema Namgyal verfasst hat. „Die große Medizin“ weiterlesen
Ein klarer Spiegel
Traktung Dudjom Lingpa
Die visionäre Autobiografie eines tibetischen Meisters
mit einem Vorwort von Lama Tharchin Rinpoche „Ein klarer Spiegel“ weiterlesen
Weisheitsfunken
Aus dem Vorwort
Die Phase der Übertragung der buddhistischen Lehren in den Westen wird sich noch Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte fortsetzen, das Ringen um die Authentizität dieser Lehren ebenfalls.
Diese Themen haben die Autorin beschäftigt und kommen in der Sammlung von Interviews aus den Jahren 1994 bis 2010 immer wieder zum Ausdruck. In den Gesprächen scheinen unzählige Weisheitsfunken auf, die uns auf dem Weg viel Inspiration bieten können. „Weisheitsfunken“ weiterlesen
Erzeugung und Vollendung
Erzeugung und Vollendung – Wesentliche Punkte tantrischer Meditation von Jamgön Kongtrul Lodrö Thaye ist einer der wichtigsten Texte zu den wesentlichen Punkten der Meditation für Praktizierende des Vajrayana-Buddhismus. Er beschreibt die Bedeutung und die Wirkung einer solchen Praxis und damit im Wesentlichen auch die buddhistische Sichtweise zur Natur des Geistes und der Wirklichkeit. „Erzeugung und Vollendung“ weiterlesen
Leuchtender Mond
Mit Erinnerungen von Familienmitgliedern, Freunden und Schülern
Vorworte von S.H. dem Dalai Lama, Dzongsar Khyentse Rinpoche, Sogyal Rinpoche und Shechen Rabjam Rinpoche „Leuchtender Mond“ weiterlesen
Es geht nicht um Glück
Meditierst du, weil du dich gut fühlen und entspannen willst? Oder willst du glücklich werden? Dann wäre nach Dzongsar Jamyang Khyentse wohl der Genuss einer Ganzkörpermassage oder schöner Musik empfehlenswerter. Spirituelle Praxis und ganz besonders die ‚Vorbereitenden Übungen‘ des Vajrayana (Ngöndro) werden uns wohl kaum die Behaglichkeit und Entspannung verschaffen, nach denen wir uns so sehr sehnen – eigentlich blüht uns mit dem Ngöndro genau das Gegenteil. Wenn unser letztliches Ziel nicht Glück, sondern Erleuchtung ist, dann sind die Ngöndro-Praxis und dieses Buch ein perfekter Leitfaden auf dem Pfad zur Befreiung.